Altental-Rottweiler Tal

Landschaftsschutzgebiet
Altental-Rottweiler Tal

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape

Der Eingang zum Rottweiler Tal bei Nendingen

Der Eingang zum Rottweiler Tal bei Nendingen

Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Tuttlingen
Fläche 39,5 ha
Kennung 3.27.032
WDPA-ID 319536
Geographische Lage 48° 0′ N, 8° 53′ O48.0028.8759Koordinaten: 48° 0′ 7″ N, 8° 52′ 33″ O
Altental-Rottweiler Tal (Baden-Württemberg)
Altental-Rottweiler Tal (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 16. Juli 1984
Verwaltung Landratsamt Tuttlingen

Das Gebiet Altental-Rottweiler Tal ist ein vom Landratsamt Tuttlingen am 16. Juli 1984 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der im Süden Baden-Württembergs gelegenen Stadt Tuttlingen.

Lage

Das Landschaftsschutzgebiet Altental-Rottweiler Tal liegt östlich des Stadtteils Nendingen und setzt sich nach Süden als schmaler Streifen im Rottweiler Tal fort. Es gehört zum Naturraum Baaralb und Oberes Donautal und liegt im Naturpark Obere Donau.

Landschaftscharakter

Der Nordteil umfasst Äcker und Wiesen und Magerrasen mit einzelnen Streuobstbeständen. Im Süden befindet sich das schmale, tief in das Juragestein eingeschnittene Rottweiler Tal, in dessen Talsohle sich ein schmaler Wiesenstreifen befindet. Die Talhänge sind bewaldet.

Siehe auch

Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Tuttlingen

Albtrauf zwischen Balgheim und Gosheim mit Dreifaltigkeitsberg, Klippeneck und Lemberg | Altental-Rottweiler Tal | Altwasser bei der Bleiche | Bäratal | Bergwiesengewand Haldenlang | Bubsheimer Kirchberg und Umgebung | Donautal mit Bära- und Lippachtal | Dürbheimer Berg | Feldmarkung Irndorf | Feldmarkung östlich von Kolbingen | Heckenlandschaft oberhalb der Hausener Mühle in Heeräcker, Ried, Buchreute und Schildbühl | Hegau | Hintere Harrasbachtalwiesen | Hohenkarpfen | Honberg | Landschaftsteile auf den Gemarkungen Deilingen und Wehingen | Lupfen | Mühlberg | Pfaffental | Schafweiden im Unteren Bäratal bei Reichenbach | Scheibenbühl und Bühle | Sommerschafweide Aggenhauser Weiler und Bühl | Sommerschafweide am Eingang zum Schäfertal, im Grauental, Kuhwasen und am Hühnerbühl | Sommerschafweide auf dem Bäunisberg und Kraftstein | Sommerschafweide auf dem Wachtbühl | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenbeständen in den Gewanden Brühl und Menishalde | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenbeständen südlich der Straße Trossingen-Aldingen im Gewand Auwasen | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenlandschaft beim Steinbruch im Bohl | Sommerschafweiden unterhalb des Lembergs, Hirnwiesen und Längenberg | Stettener Tal | Tiefental | Tiefes Ried | Trosselbach-, Hagenbach- und Primtal | Trosselbachtal | Ursental mit unterem Bräunisberg | Wartenberg | Witthoh zwischen Lohhof, Württembergerhof und Aichhalderhof, soweit nicht bewaldet | Witthohstraße mit angrenzenden Wiesen

Ehemalige Landschaftsschutzgebiete: Aischwang | Äußerer Bühl | Gemeindeweide | Heckenlandschaft im Gewand Bühl | Kirchberg | Sommerschafweide Eichen | Wasserstall