Encyclopédie des sciences ecclésiastiques

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Die Encyclopédie des sciences ecclésiastiques ist ein im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts begonnenes großangelegtes verlegerisches Vorhaben des Verlags Letouzey et Ané in Paris, das gesamte Gebiet der Theologie durch umfassende Nachschlagewerke zu erschließen.

Die einzelnen Teilprojekte sind

  • Dictionnaire de la Bible, 5 Doppelbände, 1895–1912; begründet von Fulcran Grégoire Vigouroux, seit 1928 Supplément, begründet von Louis Pirot, bisher 13 Bände (Stichwort »Targum«), noch nicht abgeschlossen.
  • Dictionnaire de théologie catholique, 15 Doppelbände, 1903–1950, 3 Registerbände, 1951–1972; begründet von Jean-Michel-Alfred Vacant, auf den Weg gebracht von Eugène Mangenot.
  • Dictionnaire d’archéologie chrétienne et de liturgie, 15 Doppelbände, 1907–1951; begründet von Fernand Cabrol und Henri Leclercq.
  • Dictionnaire d’histoire et de géographie ecclésiastiques, seit 1912; begründet von Alfred Baudrillart, Albert Vogt und Urbain Rouziès, bisher 29 Bände (Stichwort »Lambardi (Giacomo)«), noch nicht abgeschlossen.
  • Dictionnaire de droit canonique, 7 Bände, 1935–1965; begründet von Raoul Naz.

Siehe auch