Leibniz-Zentrum für Archäologie

Das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) ist ein deutsches, weltweit tätiges Forschungsinstitut für Archäologie, das von Bund und Ländern getragen wird und zur Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungseinrichtungen gehört. Zum 1. Januar 2023 ging es durch Umbenennung aus dem traditionsreichen, bereits 1852 gegründeten Römisch-Germanischen Zentralmuseum (RGZM) in Mainz hervor.[1] Erste Generaldirektorin ist Alexandra W. Busch.

Seit 1. Januar 2024 ist das Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie mit Sitz in Schleswig Teil des LEIZA.[2]

  • leiza.de – Webseite Leibniz-Zentrum für Archäologie
  • Pressemitteilung RGZM – Ab jetzt LEIZA! (2. Januar 2023)

Anmerkungen

  1. rgzm.de: Römisch-Germanisches Zentralmuseum ändert zum 1.1.2023 seinen Namen.
  2. Wissenschaftsrat macht Weg frei für weiteres Leibniz-Institut in Schleswig-Holstein.
Normdaten (Körperschaft): GND: 1280558369 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 6711167625778803660000