Leichtathletik-Europacup 2001
22. Leichtathletik-Europacup | |||||
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Resultate Superliga (Endstand nach 39 Entscheidungen) | |||||
Deutschland Bremen Weserstadion – 23./24. Juni 2001 | |||||
Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Platz | Land | Punkte |
1 | Russland Russland | 126,5 | 1 | Polen Polen | 107 |
2 | Deutschland Deutschland | 117,0 | 2 | Russland Russland | 097 |
3 | Frankreich Frankreich | 086,0 | 3 | Italien Italien | 094 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 082,0 | 4 | Deutschland Deutschland | 093 |
5 | Rumänien Rumänien | 078,0 | 5 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 091 |
6 | Italien Italien | 072,5 | 6 | Frankreich Frankreich | 087 |
7 | Belarus 1995 Belarus | 070,0 | 7 | Spanien Spanien | 077 |
8 | Tschechien Tschechien | 047,0 | 8 | Griechenland Griechenland | 067 |
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abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups |
Das 22. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 23. und 24. Juli 1998 im Weserstadion der deutschen Stadt Bremen statt und umfasste 39 Disziplinen (20 Männer, 19 Frauen).
Austragungsort
Ursprünglich war Florenz als Austragungsort vorgesehen, doch der italienische Leichtathletik-Verband FIDAL hatte Probleme mit der Fertigstellung des entsprechenden Stadions und musste die Ausrichtungsrechte zurückgeben. So vergab das Council der European Athletic Association die Wettkämpfe am 15. April 2000 auf seiner Sitzung in Wien an die Hansestadt an der Weser, die sich zuvor im nationalen Vorentscheid gegen Nürnberg, Ulm und Erfurt durchgesetzt hatte.
Modus
Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie schon in den Vorjahren ebenfalls in zwei Gruppen aufgeteilt.
Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 23. und Sonntag, 24. Juni ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am selben Wochenende statt. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 2002.
Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups.
Auch die zur Straffung der Veranstaltung 1997 eingeführte Praxis in den vertikalen Sprungwettbewerben, im Kugelstoßen sowie den Wurfdisziplinen wurde beibehalten. Dort standen den Athleten nicht wie üblich sechs, sondern nur vier Versuche zur Verfügung.
Der Leichtathletik-Europacup 2001
Trotz konstant sehr guter Wetterbedingungen stieß die Veranstaltung nur auf mittelmäßige Resonanz in Bremen. Der Vorsitzende des mitorganisierenden Bremer Leichtathletik-Verbandes Matthias Reick schätzte, dass an den zwei Tagen insgesamt rund 28.000 Zuschauer den Wettkämpfen im Stadion beigewohnt hätten. Die Gesamtreichweite des Europacups 2001 im Fernsehen lag bei etwa 36 Millionen TV-Kontakten.
Im Wettbewerbskatalog gab es diesmal keine Erweiterungen. Im Frauenprogramm fehlte immer noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der im kommenden Jahr Teil der Veranstaltung wurde.
Seit 1996 sponserte die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) den Europacup und blieb der Veranstaltung bis zuletzt erhalten. Dies führte auch zur Umbenennung in SPAR-Europacup.
Bei den Männern errang zum ersten Mal Polen den vordersten Platz der Gesamtwertung. Es kam allerdings zu einem kleinen Fehler bei der Siegerehrung, als dem Team zunächst versehentlich die Frauentrophäe überreicht wurde. Die Wettkämpfe der Frauen wurden wieder klar von den Russinnen dominiert, die allein sieben Einzelsiege feiern konnten. Für sie war es – die Zeit der Sowjetunion mit einberechnet – der zehnte Sieg insgesamt und der fünfte in Folge, dem noch zwei weitere folgen sollten. Die zweiten Plätze belegten bei den Frauen Deutschland und bei den Männern Russland.
Sportliche Höhepunkte
Als herausragenden sportlichen Höhepunkt konnte das Publikum die Aufstellung eines neuen Europarekordes im Stabhochsprung der Frauen durch die russische Athletin Swetlana Feofanowa mit 4,60 m verfolgen. Über 5000 Meter stellte Feofanowas Landsfrau Jelena Sadoroschnaja mit 14:40,47 min eine neue Weltjahresbestleistung auf. Äußerst überraschend war der Sieg der italienischen 4-mal-100-Meter-Staffel der Männer über die favorisierte Mannschaft aus Großbritannien.
Als erfolgreichste Sportlerin der Veranstaltung zeichnete sich die deutsche 400-Meter-Läuferin Grit Breuer mit zwei Siegen aus.[1]
Deutsche Mannschaft
Das Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes setzte sich aus 41 Athleten zusammen und wurde vom Diskuswerfer Lars Riedel angeführt. Einziger Teilnehmer aus der Gastgeberstadt war der 400-Meter-Läufer Lars Figura.
Doping
Der französische Sprinter Christophe Cheval wurde positiv auf das verbotene Mittel Nandrolon getestet und mit einer Sperre von zwei Jahren belegt. Unter anderem seine hier in Bremen erzielten Resultate wurden annulliert. Er hatte über 200 Meter ursprünglich Rang vier belegt und war auf der dritten Position seiner zunächst viertplatzierten 4-mal-100-Meter-Staffel eingesetzt worden. So verlor das französische Team zehn Punkte und wurde vom zweiten auf den sechsten Platz zurückgestuft.[2]
Länderwertungen 2. Liga
Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden am 22. und 23. Juni in Riga, Lettland, statt, die der Gruppe 2 am 23. und 24. Juni in Nikosia, Zypern. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.
Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Riga am 22./23. Juni | |||||
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Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Land | Punkte | |
1 | Norwegen Norwegen | 136,5 | Danemark Dänemark | 141 | |
2 | Lettland Lettland | 131,0 | Litauen 1989 Litauen | 126 | |
3 | Irland Irland | 129,0 | Lettland Lettland | 125 | |
4 | Estland Estland | 116,5 | Estland Estland | 120 | |
5 | Danemark Dänemark | 115,0 | Turkei Türkei | 115 | |
6 | Moldau Republik Moldau | 097,0 | Moldau Republik Moldau | 076 | |
7 | Georgien 1990 Georgien | 044,0 | Georgien 1990 Georgien | 064 | |
8 | Luxemburg Luxemburg | 043,0 | Luxemburg Luxemburg | 060 | |
9 | Armenien Armenien | 032,0 | Armenien Armenien | 051 |
qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups
Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Nikosia am 23./24. Juni | |||||
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Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Land | Punkte | |
1 | Schweiz Schweiz | 131 | Belgien Belgien | 143 | |
2 | Slowakei Slowakei | 109 | Osterreich Österreich | 118 | |
3 | Kroatien Kroatien | 098 | Kroatien Kroatien | 105 | |
4 | Israel Israel | 093 | Israel Israel | 093 | |
5 | Zypern 1960 Zypern | 086 | Zypern 1960 Zypern | 092 | |
6 | Island Island | 079 | Island Island | 071 | |
7 | Albanien Albanien | 049 | AASSE | 047 | |
8 | AASSE | 033 | Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina | 045 |
qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups
Länderwertungen 1. Liga
Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam am 23. und 24. Juni ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Vaasa (Finnland), die Gruppe 2 fand in der ungarischen Stadt Budapest statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.
Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Vaasa am 23./24. Juni | |||||
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Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Land | Punkte | |
1 | Polen Polen | 122 | Finnland Finnland | 110,0 | |
2 | Spanien Spanien | 105 | Schweden Schweden | 106,0 | |
3 | Griechenland Griechenland | 101 | Tschechien Tschechien | 101,0 | |
4 | Schweden Schweden | 095 | Norwegen Norwegen | 094,5 | |
5 | Portugal Portugal | 076 | Schweiz Schweiz | 087,5 | |
6 | Finnland Finnland | 070 | Portugal Portugal | 082,5 | |
7 | Belgien Belgien | 063 | Belarus 1995 Belarus | 077,0 | |
8 | Litauen 1989 Litauen | 051 | Irland Irland | 060,5 |
qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups
Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Budapest am 23./24. Juni | |||||
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Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Land | Punkte | |
1 | Ukraine Ukraine | 119,0 | Ukraine Ukraine | 131,0 | |
2 | Bulgarien Bulgarien | 109,0 | Rumänien Rumänien | 104,0 | |
3 | Niederlande Niederlande | 092,0 | Niederlande Niederlande | 097,5 | |
4 | Ungarn Ungarn | 088,0 | Ungarn Ungarn | 093,5 | |
5 | Slowenien Slowenien | 083,0 | Slowenien Slowenien | 086,0 | |
6 | Turkei Türkei | 072,5 | Slowakei Slowakei | 073,0 | |
7 | Osterreich Österreich | 062,0 | Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien | 071,0 | |
8 | Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien | 056,5 | Bulgarien Bulgarien | 060,0 |
qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups
Länderwertungen Superliga
Die Teams auf den jeweils letzten beiden Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.
Länderwertungen Superliga – in Bremen am 23./24. Juni | |||||
---|---|---|---|---|---|
Frauen | Männer | ||||
Platz | Land | Punkte | Land | Punkte | |
1 | Russland Russland | 126,5 | Polen Polen | 107 | |
2 | Deutschland Deutschland | 117,0 | Russland Russland | 097 | |
3 | Frankreich Frankreich | 086,0 | Italien Italien | 094 | |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 082,0 | Deutschland Deutschland | 093 | |
5 | Rumänien Rumänien | 078,0 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 091 | |
6 | Italien Italien | 072,5 | Frankreich Frankreich | 087 | |
7 | Belarus 1995 Belarus | 070,0 | Spanien Spanien | 077 | |
8 | Tschechien Tschechien | 047,0 | Griechenland Griechenland | 067 |
abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
WR | Weltrekord |
ER | Europarekord |
WL | Weltjahresbestleistung |
DNS | nicht am Start (did not start) |
DSQ | disqualifiziert |
DOP | wegen Dopingvergehens disqualifiziert |
NMH | keine Höhe (No Mark) |
ogV | ohne gültigen Versuch |
r | Wettkampf nicht fortgesetzt (retired) |
x | ungültig |
o | Höhe übersprungen |
– | ausgelassen |
w | Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s |
Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen
Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Mark Lewis-Francis | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,13 |
2 | Konstantinos Kenteris | Griechenland GRC | 10,15 |
3 | Frédéric Krantz | Frankreich FRA | 10,27 |
4 | Marco Torrieri | Italien ITA | 10,29 |
5 | Tim Goebel | Deutschland GER | 10,35 |
6 | Marcin Krzywański | Polen POL | 10,42 |
7 | Sergei Bytschkow | Russland RUS | 10,46 |
8 | Pedro Pablo Nolet | Spanien ESP | 10,48 |
WR: 9,79 s – Vereinigte Staaten Maurice Greene, Athen 1999
ER:09,87 s – Vereinigtes Konigreich GBR Linford Christie, Stuttgart 1993
Datum: 23. Juni
Wind: +1,4 m/s
200 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Konstantinos Kenteris | Griechenland GRC | 20,31 |
2 | Marlon Devonish | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,59 |
3 | Marcin Urbaś | Polen POL | 20,69 |
4 | Alessandro Cavallaro | Italien ITA | 20,84 |
5 | Marc Blume | Deutschland GER | 21,14 |
6 | Alexander Riabow | Russland RUS | 21,41 |
DSQ | Alberto Dorrego | Spanien ESP | |
DOP | Christophe Cheval | Frankreich FRA |
WR: 19,32 s – Vereinigte Staaten Michael Johnson, Atlanta 1996
ER:019,72 s – Italien Pietro Mennea, Mexiko-Stadt 1979
Datum: 24. Juni
Wind: −0,7 m/s
Der zunächst viertplatzierte französische Sprinter Christophe Cheval wurde positiv auf das verbotene Mittel Nandrolon getestet und mit einer Sperre von zwei Jahren belegt. Unter anderem seine hier erzielten Resultate wurden annulliert. Er war auch in der 4-mal-100-Meter-Staffel eingesetzt worden. So verlor das französische Team zehn Punkte und wurde vom zweiten auf den sechsten Platz zurückgestuft.[2]
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marc Raquil | Frankreich FRA | 44,95 |
2 | Robert Maćkowiak | Polen POL | 45,48 |
3 | David Canal | Spanien ESP | 45,52 |
4 | Ingo Schultz | Deutschland GER | 45,53 |
5 | Alesandro Attene | Italien ITA | 45,92 |
6 | Dmitri Golowastow | Russland RUS | 46,11 |
7 | Ian Thomas | Vereinigtes Konigreich GBR | 46,14 |
8 | Anastasios Goussis | Griechenland GRC | 47,05 |
WR: 43,18 s – Vereinigte Staaten Michael Johnson, Sevilla 1999
ER:044,33 s – Deutschland Demokratische Republik 1949 Thomas Schönlebe, Rom 1987
Datum: 23. Juni
800 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Czapiewski | Polen POL | 1:48,28 |
2 | Andrea Longo | Italien ITA | 1:48,54 |
3 | Simon Lees | Vereinigtes Konigreich GBR | 1:48,80 |
4 | Dimitri Bogdanow | Russland RUS | 1:48,97 |
5 | Jimmy Lomba | Frankreich FRA | 1:49,13 |
6 | Tarik Bourrouag | Deutschland GER | 1:49,36 |
7 | Israel Domínguez | Spanien ESP | 1:49,65 |
8 | Pavlos Farouggias | Griechenland GRC | 1:50,06 |
WR/ER: 1:41,11 min – Danemark Wilson Kipketer, Köln 1997
Datum: 24. Juni
Am 21. Juni musste der Vorjahresolympiasieger Nils Schumann, der das deutsche Team ursprünglich gemeinsam mit Diskuswerfer Lars Riedel anführen sollte, seine Teilnahme am Europacup absagen. Er hatte am 15. Juni während des Trainings einen Muskelfaserriss im Oberschenkel erlitten und wurde durch Tarik Bourrouag ersetzt.
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | José Antonio Redolat | Spanien ESP | 3:45,81 |
2 | Mehdi Baala | Frankreich FRA | 3:46,29 |
3 | Leszek Zblewsk | Polen POL | 3:47,06 |
4 | Christian Obrist | Italien ITA | 3:47,69 |
5 | Panagiotis Stroubakos | Griechenland GRC | 3:48,11 |
6 | Tom Mayo | Vereinigtes Konigreich GBR | 3:48,69 |
7 | Andrei Sadoroschni | Russland RUS | 3:48,81 |
8 | Benjamin Hetzler | Deutschland GER | 3:50,08 |
WR: 3:26,00 min – Marokko Hicham El Guerrouj, Rom 1998
ER:03:28,25 min – Spanien Fermín Cacho, Zürich, 1997
Datum: 23. Juni
3000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Driss Maazouzi | Frankreich FRA | 3:45,81 |
2 | Andrés Díaz | Spanien ESP | 3:46,29 |
3 | John Mayock | Vereinigtes Konigreich GBR | 3:47,06 |
4 | Wolfram Müller | Deutschland GER | 3:47,69 |
5 | Sergej Drygin | Russland RUS | 3:48,11 |
6 | Leszek Zblewski | Polen POL | 3:48,69 |
7 | Ferdinando Vicari | Italien ITA | 3:48,81 |
8 | Yannis Neanidis | Griechenland GRC | 3:50,08 |
WR: 7:20,67 min – Kenia Daniel Komen, Rieti 1996
ER:07:26,62 min – Belgien Mohammed Mourhit, Monaco 2000
Datum: 24. Juni
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ismaïl Sghyr | Frankreich FRA | 13:50,47 |
2 | Alberto García | Spanien ESP | 13:50,96 |
3 | Marco Mazza | Italien ITA | 13:55,85 |
4 | Michael Openshaw | Vereinigtes Konigreich GBR | 13:58,15 |
5 | Jan Fitschen | Deutschland GER | 13:58,86 |
6 | Michail Jeginow | Russland RUS | 14:00,24 |
7 | Dariusz Kruczkowski | Polen POL | 14:08,83 |
8 | Anastasios Fraggos | Griechenland GRC | 14:33,38 |
WR: 12:39,36 min – Athiopien 1996 Haile Gebrselassie, Helsinki, 1998
ER:012:49,71 min – Belgien Mohammed Mourhit, Brüssel 2000
Datum: 23. Juni
110 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jewgeni Petschonkin | Russland RUS | 13,38 |
2 | Florian Schwarthoff | Deutschland GER | 13,57 |
3 | Tony Jarrett | Vereinigtes Konigreich GBR | 13,58 |
4 | Emiliano Pizzoli | Italien ITA | 13,71 |
5 | Krysztof Mehlich | Polen POL | 13,86 |
6 | Hipólito Montesinos | Griechenland GRC | 13,88 |
7 | Ladji Doucouré | Frankreich FRA | 14,02 |
8 | Dimítrios Piétris | Griechenland GRC | 14,04 |
WR/ER: 12,91 s – Vereinigtes Konigreich Colin Jackson, Stuttgart 1993
Datum: 24. Juni
Wind: +1,3 m/s
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Fabrizio Mori | Italien ITA | 48,39 |
2 | Marek Plawgo | Polen POL | 48,98 |
3 | Stéphane Diagana | Frankreich FRA | 49,07 |
4 | Ruslan Maschtschenko | Russland RUS | 49,53 |
5 | Christopher Rawlinson | Vereinigtes Konigreich GBR | 50,11 |
6 | Periklis Iakovakis | Griechenland GRC | 50,28 |
7 | Eduardo Iván Rodríguez | Spanien ESP | 50,44 |
8 | Jan Reinberg | Deutschland GER | 51,66 |
WR: 46,78 s – Vereinigte Staaten Kevin Young, Barcelona 1992
ER:047,37 s – Frankreich Stéphane Diagana, Lausanne 1995
Datum: 24. Juni
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Bouabdellah Tahri | Frankreich FRA | 8:38,02 |
2 | Antonio Jiménez | Spanien ESP | 8:38,09 |
3 | Ralf Aßmus | Deutschland GER | 8:39,34 |
4 | Roman Usov | Russland RUS | 8:41,08 |
5 | Luciano Di Pardo | Italien ITA | 8:42,75 |
6 | Jan Zakrzewski | Polen POL | 8:44,79 |
7 | Georgios-Vasilios Kobogiannis | Griechenland GRC | 8:47,81 |
8 | Ben Whitby | Vereinigtes Konigreich GBR | 8:50,13 |
WR: 7:55,72 min – Kenia Bernard Barmasai, Köln 1997
ER:08:07,62 min – Frankreich Joseph Mahmoud, Brüssel 1984
Datum: 24. Juni
4 × 100 m Staffel
Platz | Besetzung | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Italien Italien | Francesco Scuderi Alessandro Cavallaro Maurizio Checcucci Andrea Colombo | 38,89 |
2 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Allyn Condon Marlon Devonish Christian Malcolm Mark Lewis-Francis | 38,99 |
3 | Polen Polen | Marcin Krzywański Marcin Jędrusiński Piotr Balcerzak Marcin Urbaś | 39,00 |
4 | Deutschland Deutschland | Tobias Unger Marc Blume Alexander Kosenkow Christian Schacht | 39,48 |
5 | Spanien Spanien | Cecilio Maestra Pedro Pablo Nolet Diego Moisés Santos Carlos Berlanga | 39,58 |
6 | Griechenland Griechenland | Panagiotis Sarris Aristotelis Gavelas Konstantinos Kenteris Charalambos Papadias | 39,62 |
7 | Russland Russland | Waleri Kirdjaschew Alexander Riabow Alexander Smirnow Sergei Bytschkow | 40,27 |
DOP | Frankreich Frankreich | Jérôme Éyana Frédéric Krantz Christophe Cheval Needy Guims |
WR: 37,40 s – Vereinigte Staaten (Carl Lewis, Dennis Mitchell, Leroy Burrell, Michael Marsh), Barcelona 1992
ER:037,73 s – Vereinigtes Konigreich (Jason Gardener, Darren Campbell, Marlon Devonish, Dwain Chambers), Sevilla 1999
Datum: 23. Juni
Der in der zunächst viertplatzierten französischen Staffel auf der dritten Position eingesetzte Sprinter Christophe Cheval wurde positiv auf das verbotene Mittel Nandrolon getestet und mit einer Sperre von zwei Jahren belegt. Unter anderem seine hier erzielten Resultate wurden annulliert. Er hatte auch den 200-Meter-Lauf bestritten. So verlor das französische Team zehn Punkte und wurde vom zweiten auf den sechsten Platz zurückgestuft.[2]
4 × 400 m Staffel
Platz | Besetzung | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Polen Polen | Piotr Rysiukiewicz Piotr Haczek Piotr Długosielski Robert Maćkowiak | 3:01,79 |
2 | Russland Russland | Boris Gorban Ruslan Maschtschenko Dmitri Golowastow Andrei Semjonow | 3:02,09 |
3 | Deutschland Deutschland | Ingo Schultz Michael Dragu Mark-Alexander Scheer Lars Figura | 3:02,71 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Jared Deacon Ian Thomas Du’aine Ladejo Mark Richardson | 3:02,79 |
5 | Frankreich Frankreich | Marc Raquil Marc Foucan Bruno Wavelet Stéphane Diagana | 3:02,92 |
6 | Italien Italien | Loreno Gini Luca Galletti Enrico Saraceni Alessandro Attene | 3:05,38 |
7 | Griechenland Griechenland | Stilianós Dimótsios Anastasios Gousis Georgios Ikonimidis Periklis Iakovakis | 3:05,64 |
8 | Spanien Spanien | Eduardo Iván Rodríguez Alberto Martínez Salvador Rodríguez David Canal | 3:07,87 |
WR: 2:54,29 min – Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Butch Reynolds, Michael Johnson), Stuttgart 1993
ER:02:56,60 min – Vereinigtes Konigreich (Iwan Thomas, Jamie Baulch, Mark Richardson, Roger Black), Atlanta 1996
Datum: 24. Juni
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) | Versuchsserie (m) | |||||||
2,05 | 2,10 | 2,15 | 2,19 | 2,23 | 2,26 | 2,28 | 2,31 | ||||
1 | Jaroslaw Rybakow | Russland RUS | 2,28 | – | – | – | o | xo | o | o | xxx |
2 | Grzegorz Sposób | Polen POL | 2,23 | – | o | o | o | o | x– | xx | |
3 | Martin Buß | Deutschland GER | 2,19 | – | – | o | o | xxx | |||
4 | Robert Mitchell | Vereinigtes Konigreich GBR | 2,19 | o | o | xxo | o | xxx | |||
5 | David Antona | Spanien ESP | 2,19 | o | o | o | xo | xxx | |||
6 | Dimítrios Sirrákos | Griechenland GRC | 2,19 | xo | xo | xxo | xxo | xxx | |||
7 | Grégory Gabella | Frankreich FRA | 2,15 | xo | o | o | xxx | ||||
8 | Giulio Ciotti | Italien ITA | 2,15 | xo | o | xxo | xxx |
WR: 2,45 m – Kuba Javier Sotomayor, Salamanca 1993
ER:02,42 m – Schweden Patrik Sjöberg, Stockholm 1987
Datum: 23. Juni
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) | Versuchsserie (m) | ||||||||
4,85 | 5,10 | 5,25 | 5,40 | 5,50 | 5,60 | 5,68 | 5,75 | 5,85 | ||||
1 | Michael Stolle | Deutschland GER | 5,75 | – | – | – | xo | – | xo | – | xo | xxx |
2 | Adam Kolasa | Polen POL | 5,68 | – | o | o | o | o | o | o | xxx | |
3 | Wassili Gorschkow | Russland RUS | 5,68 | – | – | o | o | o | o | xo | xxx | |
4 | Khalid Lachheb | Frankreich FRA | 5,68 | – | – | o | xxo | o | o | xo | xxx | |
5 | Montxu Miranda | Spanien ESP | 5,50 | – | – | xo | – | xxo | – | xxx | ||
6 | Matios Evangelou | Griechenland GRC | 5,10 | o | xxo | xxx | ||||||
NMH | Massimo Allevi | Italien ITA | ogV | – | xxx | |||||||
Nick Buckfield | Vereinigtes Konigreich GBR | – | – | – | xxx |
WR/ER: 6,14 m – Ukraine Serhij Bubka, Sestriere 1994
Datum: 24. Juni
Weitsprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Daniil Burkenja | Russland RUS | 7,89 | 7,88 | x | x | 7,89 |
2 | Christopher Tomlinson | Vereinigtes Konigreich GBR | 7,67 | 7,67 | 7,35 | 7,40 | 7,49 |
3 | Grzegorz Marciniszyn | Polen POL | 7,64 | 7,37 | 7,36 | 7,62 | 7,64 |
4 | Alessio Rimoldi | Italien ITA | 7,63 | 7,63 | x | 7,40 | 7,41 |
5 | Konstantin Krause | Deutschland GER | 7,60 | 7,60 | 7,51 | 7,60 | x |
6 | Konstandinos Koukodimos | Griechenland GRC | 7,55 | 7,34 | 7,46 | 7,55 | 7,45 |
7 | Yann Domenech | Frankreich FRA | 7,49 | 7,49 | 7,40 | 7,48 | 7,19 |
8 | Yago Lamela | Spanien ESP | 7,48 | 7,48 | 6,83 | x | 7,35 |
WR: 8,95 m – Vereinigte Staaten Mike Powell, Tokio 1991
ER:08,86 m – Sowjetunion Robert Emmijan, Zaghkadsor 1987
Datum: 23. Juni
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Jonathan Edwards | Vereinigtes Konigreich GBR | 17,26 | 17,26 | – | x | 17,04 |
2 | Christos Meletoglou | Griechenland GRC | 17,19 | 16,03 | 16,59 | 16,94 | 17,19 |
3 | Paolo Camossi | Italien ITA | 16,97 | 16,43 | 16,81 | 16,97 | 16,81 |
4 | Andrej Kurenoy | Russland RUS | 16,63 | 16,63 | x | 16,07 | 16,53 |
5 | Karl Taillepierre | Frankreich FRA | 16,63 | 16,63 | x | x | x |
6 | Jacek Kazimierowski | Polen POL | 16,30 | 15,81 | 16,30 | x | 16,26 |
7 | Julio Lopez | Spanien ESP | 16,19 | 13,82 | 15,39 | 16,19 | x |
8 | Charles Friedek | Deutschland GER | 16,14 | 16,14 | x | r |
WR/ER: 18,29 m – Vereinigtes Konigreich Jonathan Edwards, Göteborg 1995
Datum: 24. Juni
Der deutsche Athlet Charles Friedek zog sich einen Muskelfaserriss in der linken Flexion zu und musste seine Teilnahme an den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001 im kanadischen Edmonton absagen.
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Manuel Martínez | Spanien ESP | 21,03 | x | 20,21 | x | 21,03 |
2 | Pawel Tschumatschenko | Russland RUS | 20,54 | 20,06 | 20,54 | 20,02 | x |
3 | Paolo Dal Soglio | Italien ITA | 20,02 | 20,02 | x | 19,75 | x |
4 | Ralf Bartels | Deutschland GER | 19,50 | 19,50 | 19,39 | 19,37 | x |
5 | Leszek Śliwa | Polen POL | 18,85 | 18,31 | 18,85 | x | x |
6 | Yves Niaré | Frankreich FRA | 18,64 | 18,24 | 18,40 | 18,40 | 18,64 |
7 | Vaios Tigas | Griechenland GRC | 18,48 | 18,48 | 18,48 | 18,27 | x |
8 | Mark Proctor | Vereinigtes Konigreich GBR | 18,10 | x | x | 18,10 | x |
WR: 23,12 m – Vereinigte Staaten Randy Barnes, Westwood 1990
ER:023,06 m – Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Timmermann, Chania 1988
Datum: 23. Juni
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Lars Riedel | Deutschland GER | 66,63 | 65,37 | 66,41 | x | 66,63 |
2 | Mario Pestano | Spanien ESP | 65,60 | 63,78 | 64,16 | 65,60 | 64,68 |
3 | Dmitri Schewtschenko | Russland RUS | 65,26 | 59,15 | x | 63,71 | 65,26 |
4 | Olgierd Stanski | Polen POL | 61,11 | 61,11 | x | 59,90 | x |
5 | Diego Fortuna | Italien ITA | 59,81 | 58,66 | 58,70 | 58,90 | 59,81 |
6 | Jean-Claude Retel | Frankreich FRA | 58,64 | 55,83 | 58,09 | 58,64 | x |
7 | Robert Weir | Vereinigtes Konigreich GBR | 58,23 | 58,23 | 55,77 | 57,33 | 57,27 |
8 | Savvas Panavoglou | Griechenland GRC | 58,14 | 55,76 | 57,66 | 58,14 | x |
WR/ER: 74,08 m – Deutschland Demokratische Republik 1949 Jürgen Schult, Neubrandenburg 1986
Datum: 24. Juni
Hammerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Szymon Ziółkowski | Polen POL | 80,87 | 80,87 | 80,82 | 80,40 | 80,37 |
2 | Nicola Vizzoni | Italien ITA | 80,13 | 79,28 | 80,13 | 78,29 | 79,89 |
3 | Christos Polychroniou | Griechenland GRC | 78,34 | 77,76 | 78,07 | 78,34 | 76,35 |
4 | Nicolas Figère | Frankreich FRA | 76,90 | x | 76,90 | 75,49 | 73,72 |
5 | Karsten Kobs | Deutschland GER | 75,79 | 75,53 | 75,79 | 73,82 | x |
6 | Michael Jones | Vereinigtes Konigreich GBR | 74,67 | 74,67 | 70,83 | 72,88 | 69,91 |
7 | Moisés Campeny | Spanien ESP | 70,44 | 68,50 | 70,44 | x | 69,79 |
8 | Andrei Jewgenjew | Russland RUS | 70,20 | 67,74 | x | 70,20 | x |
WR/ER: 86,74 m – Sowjetunion Jurij Sedych, Stuttgart 1986
Datum: 23. Juni
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Konstandinos Gatsioudis | Griechenland GRC | 88,33 | 88,33 | r | ||
2 | Sergei Makarow | Russland RUS | 83,24 | 83,24 | – | x | 80,19 |
3 | Raymond Hecht | Deutschland GER | 83,05 | 77,69 | 76,35 | 83,05 | x |
4 | Nick Nieland | Vereinigtes Konigreich GBR | 80,84 | 80,84 | x | x | x |
5 | Rajmund Kolko | Polen POL | 79,20 | 75,41 | 77,11 | x | 79,20 |
6 | Alberto Desiderio | Italien ITA | 75,34 | 73,04 | 74,95 | 71,34 | 75,34 |
7 | David Brisseault | Frankreich FRA | 73,48 | 70,25 | 73,48 | 72,43 | x |
8 | Gustavo Dacal | Spanien ESP | 71,26 | 63,43 | 71,26 | 66,44 | 68,98 |
WR/ER: 98,48 m – Tschechien Jan Železný, Jena 1996
Datum: 24. Juni
Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marina Kislowa | Russland RUS | 11,23 |
2 | Natallja Safronnikawa | Belarus 1995 BLR | 11,26 |
3 | Katia Benth | Frankreich FRA | 11,38 |
4 | Gabi Rockmeier | Deutschland GER | 11,38 |
5 | Joice Maduaka | Vereinigtes Konigreich GBR | 11,45 |
6 | Manuela Levorato | Italien ITA | 11,47 |
7 | Pava Andrýsková | Tschechien CZE | 11,73 |
8 | Evelina Lisenco | Italien ITA | 11,83 |
WR: 10,49 s – Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, Indianapolis 1988
ER:010,73 s – Frankreich Christine Arron, Budapest 1998
Datum: 23. Juni
Wind: +2,8 m/s
In diesem Wettbewerb lag die Rückenwindunterstützung um 0,8 m/s über dem erlaubten Wert. So konnten die erzielten Zeiten nicht in die offiziellen Bestenlisten aufgenommen werden.
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Natallja Safronnikawa | Belarus 1995 BLR | 22,68 |
2 | Ionela Târlea | Rumänien ROU | 22,85 |
3 | Swetlana Gontscharenko | Russland RUS | 22,87 |
4 | Birgit Rockmeier | Deutschland GER | 23,04 |
5 | Manuela Levorato | Italien ITA | 23,18 |
6 | Katharine Merry | Vereinigtes Konigreich GBR | 23,21 |
7 | Fabé Dia | Frankreich FRA | 23,29 |
8 | Erika Suchovská | Tschechien CZE | 23,79 |
WR: 21,34 s – Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, Seoul 1988
ER:021,71 s – Deutschland Demokratische Republik 1949 Marita Koch, Chemnitz 1979 / Potsdam 1984
000000000000Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler, Jena 1986 / Stuttgart 1986
Datum: 24. Juni
Wind: +0,3 m/s
400 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Grit Breuer | Deutschland GER | 50,49 |
2 | Francine Landre | Frankreich FRA | 51,21 |
3 | Natalja Antjuch | Russland RUS | 51,37 |
4 | Otilia Ruicu | Rumänien ROU | 51,65 |
5 | Allison Curbishley | Vereinigtes Konigreich GBR | 51,99 |
6 | Hanna Kosak | Belarus 1995 BLR | 52,08 |
7 | Danielle Perpoli | Italien ITA | 52,13 |
8 | Tereza Žižalová | Tschechien CZE | 54,06 |
WR/ER: 47,60 s – Deutschland Demokratische Republik 1949 Marita Koch, Canberra 1985
Datum: 23. Juni
Grit Breuer stellte mit ihrer Siegeszeit eine neue deutsche Jahresbestleistung auf.
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Irina Mistjukewitsch | Russland RUS | 1:59,09 |
2 | Ivonne Teichmann | Deutschland GER | 1:59,39 |
3 | Natallja Djuchnaja | Belarus 1995 BLR | 1:59,95 |
4 | Virginie Fouquet | Frankreich FRA | 2:01,82 |
5 | Tanya Blake | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:02,30 |
6 | Petra Sedláková | Tschechien CZE | 2:02,67 |
7 | Sara Palmas | Italien ITA | 2:04,86 |
8 | Elena Iagăr | Rumänien ROU | 2:05,68 |
WR/ER: 1:53,28 min – Tschechien Jarmila Kratochvílová, München 1983
Datum: 23. Juni
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Violeta Szekely | Rumänien ROU | 4:06,43 |
2 | Olga Jegorowa | Russland RUS | 4:06,59 |
3 | Hayley Tullett | Vereinigtes Konigreich GBR | 4:07,83 |
4 | Alesja Turawa | Belarus 1995 BLR | 4:08,80 |
5 | Kathleen Friedrich | Deutschland GER | 4:09,79 |
6 | Andrea Šuldesová | Tschechien CZE | 4:10,28 |
7 | Hanane Sabri | Frankreich FRA | 4:11,73 |
8 | Sara Palmas | Italien ITA | 4:14,97 |
WR: 3:50,46 min – China Volksrepublik Qu Yunxia, Peking 1983
ER:03:52,47 min – Sowjetunion Tatjana Kasankina, Zürich 1980
Datum: 24. Juni
3000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Kathy Butler | Vereinigtes Konigreich GBR | 9:03,71 |
2 | Maria Cristina Grosu | Rumänien ROU | 9:04,91 |
3 | Fatima Yvelain | Frankreich FRA | 9:05,30 |
4 | Lilija Wolkowa | Russland RUS | 9:06,78 |
5 | Elisa Rea | Italien ITA | 9:06,95 |
6 | Sabrina Mockenhaupt | Deutschland GER | 9:07,96 |
7 | Renata Hoppová | Tschechien CZE | 9:16,04 |
8 | Swjatlana Klimkowich | Belarus 1995 BLR | 9:23,73 |
WR: 8:06,11 min – China Volksrepublik Wang Junxia, Peking 1993
ER:08:21,64 min – Vereinigtes Konigreich Sonia O’Sullivan, London 1994
Datum: 23. Juni
5000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Sadoroschnaja | Russland RUS | 14:40,47 WL |
2 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich GBR | 14:49,84000 |
3 | Mihaela Botezan | Rumänien ROU | 15:08,78000 |
4 | Yamna Oubouhou-Belkacem | Frankreich FRA | 15:23,66000 |
5 | Elisa Rea | Italien ITA | 15:33,40000 |
6 | Luminita Zaituc | Deutschland GER | 15:41,39000 |
7 | Ludmilla Woltschik | Belarus 1995 BLR | 16:17,76000 |
8 | Marie Wolna | Tschechien CZE | 16:34,77000 |
WR: 14:28,09 min – China Volksrepublik Jiang Bo, Shanghai 1997
ER:014:36.45 min – Portugal Fernanda Ribeiro, Hechtel 1995
Datum: 23. Juni
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Irina Korotja | Russland RUS | 13,06 |
2 | Linda Ferga | Frankreich FRA | 13,10 |
3 | Kirsten Bolm | Deutschland GER | 13,15 |
4 | Diana Allahgreen | Vereinigtes Konigreich GBR | 13,23 |
5 | Margaret Macchiut | Italien ITA | 13,23 |
6 | Éva Miklós | Rumänien ROU | 13,53 |
7 | Lucie Škrobáková | Tschechien CZE | 13,70 |
DSQ | Jewgenia Lichuta | Belarus 1995 BLR |
WR/ER: 12,21 s – Bulgarien Jordanka Donkowa, Stara Sagora 1988
Datum: 24. Juni
Wind: +0,6 m/s
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Julija Nossowa | Russland RUS | 53,84 |
2 | Ionela Târlea | Rumänien ROU | 55,08 |
3 | Heike Meißner | Deutschland GER | 55,33 |
4 | Sylvanie Morandais | Frankreich FRA | 55,50 |
5 | Tatjana Kurotschkina | Belarus 1995 BLR | 56,17 |
6 | Monika Niederstätter | Italien ITA | 56,85 |
7 | Alena Rücklová | Tschechien CZE | 57,60 |
8 | Natasha Denvers | Vereinigtes Konigreich GBR | 62,97 |
WR: 52,61 s – Vereinigte Staaten Kim Batten, Göteborg 1995
ER:052,74 s – Vereinigtes Konigreich Sally Gunnell, Stuttgart 1993
Datum: 23. Juni
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Besetzung | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Deutschland Deutschland | Melanie Paschke Sina Schielke Birgit Rockmeier Marion Wagner | 43,02 |
2 | Russland Russland | "| Natalja Ignatowa Irina Chabarowa Marina Kislowa Oksana Ekk | 43,15 |
3 | Frankreich Frankreich | Katia Benth Frédérique Bangué Fabé Dia Odiah Sidibé | 43,45 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Diane Allahgreen Marcia Richardson Joice Maduaka Shani Anderson | 43,53 |
5 | Italien Italien | Daniela Bellanova Daniela Graglia Manuela Grillo Manuela Levorato | 44,66 |
6 | Tschechien Tschechien | Pavla Andrysková Lucie Komrsková Marketa Pernicka Erika Suchovská | 45,50 |
DSQ | Rumänien Rumänien | Monika Bumbescu Mirela Gavris Éva Miklós Evelina Lisenco | |
Belarus 1995 Belarus | Julija Barzewitsch Natalja Safronowa Natallja Salahub Natallja Abramenko |
WR/ER: 41,37 s – Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra 1985
Datum: 23. Juni
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Besetzung | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Deutschland Deutschland | Claudia Marx Shanta Ghosh Florence Ekpo-Umoh Grit Breuer | 3:23,81 |
2 | Russland Russland | Olga Maximowa Natalja Chruschtscheljowa Julija Petschonkina Natalja Antjuch | 3:24,58 |
3 | Frankreich Frankreich | Francine Landre Peggy Babin Sylvanie Morandais Anita Mormand | 3:26,23 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Catherine Murphy Helen Frost Tanya Blake Lesley Owusu | 3:28,15 |
5 | Belarus 1995 BLR | Natallja Salahub Swjatlana Ussowitsch Iryna Chljustawa Hanna Kosak | 3:28,17 |
6 | Rumänien Rumänien | Monika Bumbescu Otilia Ruicu Maria Rus Ionela Târlea | 3:29,04 |
7 | Italien Italien | Nerelys Rodriguez Fabiola Piroddi Daniela Graglia Danielle Perpoli | 3:31,96 |
8 | Tschechien Tschechien | Tereza Zizalová Petra Sedláková Alena Rücklová Klára Dubská | 3:36,35 |
WR/ER: 3:15,17 min – Sowjetunion (Tazzjana Ljadouskaja, Olga Nasarowa, Marija Pinigina, Olha Bryshina), Seoul 1988
Datum: 24. Juni
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) | Versuchsserie (m) | ||||||||
1,70 | 1,75 | 1,80 | 1,83 | 1,86 | 1,89 | 1,92 | 1,95 | 1,97 | ||||
1 | Susan Jones | Vereinigtes Konigreich GBR | 1,95 | – | – | o | – | o | o | xo | o | xxx |
2 | Alina Astafei | Deutschland GER | 1,89 | – | o | o | o | xo | o | xxx | ||
3 | Olga Kaliturina | Russland RUS | 1,89 | – | o | o | o | o | xo | xxx | ||
Antonietta Di Martino | Italien ITA | 1,89 | o | o | o | o | o | xo | xxx | |||
5 | Oana Pantelimon | Rumänien ROU | 1,89 | – | – | o | o | xxo | xo | xxx | ||
6 | Olga Schedowa | Belarus 1995 BLR | 1,83 | – | o | o | o | xxx | ||||
7 | Christelle Preau | Frankreich FRA | 1,80 | o | xo | o | xxx | |||||
8 | Iva Straková | Tschechien CZE | 1,80 | xo | xo | xo | xxx |
WR/ER: 2,09 m – Bulgarien Stefka Kostadinowa, Rom 1987
Datum: 24. Juni
Stabhochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) | Versuchsserie (m) | |||||||||||
3,40 | 3,60 | 3,80 | 3,90 | 4,00 | 4,10 | 4,20 | 4,28 | 4,34 | 4,40 | 4,52 | 4,60 | ||||
1 | Swetlana Feofanowa | Russland RUS | 4,60 ER | – | – | – | – | – | – | – | – | xo | – | xo | o |
2 | Janine Whitlock | Vereinigtes Konigreich GBR | 4,34000 | – | – | – | o | o | o | o | o | o | xxx | ||
3 | Pavla Hamáčková | Tschechien CZE | 4,34000 | – | – | – | – | o | – | o | – | xo | xxx | ||
4 | Christine Adams | Deutschland GER | 4,20000 | – | – | – | – | o | – | xo | xxx | ||||
5 | Vanessa Boslak | Frankreich FRA | 4,20000 | – | – | xxo | – | xxo | – | xo | xxx | ||||
6 | Arianna Farfaletti | Italien ITA | 4,10000 | – | – | o | – | xo | xxo | xxx | |||||
7 | Yuliya Taratynova | Belarus 1995 BLR | 3,60000 | o | xxo | xxx | |||||||||
DNS | Silvia Ristea | Rumänien ROU |
WR: 4,81 m – Vereinigte Staaten Stacy Dragila, Palo Alto 2001
ER:04,57 m – Russland Swetlana Feofanowa, Athen 2001
Datum: 23. Juni
Die Anfangshöhe lag bei 3,20 m mit anschließenden Steigerungen um je zwanzig Zentimeter bis 3,80 m, danach wurde in Zehn-Zentimeter-Schritten bis auf 4,20 m erhöht. Erst bei 4,34 m stieg die amtierende Europarekordlerin Swetlana Feofanowa – die wenige Tage zuvor am 11. Juni in Athen bereits 4,57 m übersprungen hatte – als letzte Teilnehmerin in den Wettbewerb ein. Sie schaffte ihre Einstiegshöhe im zweiten Versuch. Anschließend kam es zu einigen Missverständnissen zwischen ihr und den Kampfrichtern: Feofanowa wollte die Marke von 4,40 m auslassen, da Pavla Hamáčková und Janine Whitlock beide daran gescheitert und Feofanowa somit allein im Wettbewerb verblieben war. Auf Grund ihres Fehlversuches bei 4,34 m hatte die Russin jedoch noch nicht gewonnen. Die Regeln sahen vor, dass in diesem Falle eine gleichmäßige Höhensteigerung vorgenommen wird. Das wären hier 4,46 m gewesen. Feofanowa weigerte sich jedoch, da sie als letzte im Wettbewerb verbliebene Springerin eine etwas niedrigere Höhe wünschte. Die Kampfrichter ließen schließlich nach längeren Diskussionen 4,52 m auflegen. Diese Höhe übersprang Feofanowa im zweiten Versuch und hatte den Wettkampf gewonnen. Als Siegerin konnte Feofanowa nun ihre Wunschhöhe frei wählen und ließ die Europarekordmarke von 4,60 m auflegen, welche sie meisterte.
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Heike Drechsler | Deutschland GER | 6,79 | x | 6,48 | 6,55 | 6,79 |
2 | Eunice Barber | Frankreich FRA | 6,71 | x | 6,71 | x | x |
3 | Fiona May | Italien ITA | 6,57 | x | 6,45 | 6,43 | 6,57 |
4 | Olga Rubljowa | Russland RUS | 6,51 | x | x | 6,30 | 6,51 |
5 | Jade Johnson | Vereinigtes Konigreich GBR | 6,49 | 6,22 | 6,49 | 6,08 | 6,46 |
6 | Éva Miklós | Rumänien ROU | 6,44 | 6,20 | 6,35 | 6,17 | 6,44 |
7 | Lucie Komrsková | Tschechien CZE | 6,34 | 6,25 | x | 6,34 | 5,99 |
8 | Natalja Safronowa | Belarus 1995 BLR | 6,34 | 6,04 | 6,34 | r |
WR/ER: 7,52 m – Sowjetunion Galina Tschistjakowa, Sankt Petersburg 1988
Datum: 24. Juni
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Tatjana Lebedewa | Russland RUS | 14,8900 | 14,89 | x | 14,6500 | x |
2 | Natallja Safronawa | Belarus 1995 BLR | 14,10 w | 14,08 | 14,09 | 14,10 w | x |
3 | Cristina Nicolau | Rumänien ROU | 13,8300 | 13,83 | x | 13,6400 | x |
4 | Barbara Lah | Italien ITA | 13,6900 | 13,69 | 13,50 | x | 13,52 |
5 | Nicole Herschmann | Deutschland GER | 13,6900 | 13,16 | x | 13,6900 | 13,52 |
6 | Amy Zongo | Frankreich FRA | 13,45 w | x | x | 13,45 w | 13,04 |
7 | Rebecca White | Vereinigtes Konigreich GBR | 12,8200 | x | x | x | 12,82 |
8 | Martina Darmovzalová | Tschechien CZE | 12,7700 | 12,27 | x | 12,6700 | 12,77 |
WR/ER: 15,50 m – Ukraine Inessa Krawez, Göteborg 1995
Datum: 23. Juni
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Nadine Kleinert-Schmitt | Deutschland GER | 19,30 | 19,06 | 19,30 | x | 19,02 |
2 | Irina Korschanenko | Russland RUS | 19,27 | 18,93 | 19,27 | x | 19,15 |
3 | Assunta Legnante | Italien ITA | 17,51 | 16,37 | 17,51 | 17,22 | 17,40 |
4 | Elena Hila | Rumänien ROU | 17,38 | 17,28 | x | 17,38 | 17,27 |
5 | Jelena Iwanenko | Belarus 1995 BLR | 17,22 | 17,07 | 17,22 | x | 17,14 |
6 | Laurence Manfrédi | Frankreich FRA | 16,73 | 16,73 | 16,34 | x | x |
7 | Věra Pospíšilová | Tschechien CZE | 15,53 | 15,05 | 15,53 | 15,19 | x |
8 | Joanne Duncan | Vereinigtes Konigreich GBR | 15,36 | 14,75 | 15,36 | 15,26 | x |
WR/ER: 22,63 m – Sowjetunion Natalja Lissowskaja, Moskau 1987
Datum: 24. Juni
Diskuswurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Franka Dietzsch | Deutschland GER | 64,04 | 62,50 | 64,04 | x | x |
2 | Natalja Sadowa | Russland RUS | 63,77 | 63,60 | 61,94 | 62,48 | 63,77 |
3 | Nicoleta Grasu | Rumänien ROU | 62,33 | x | x | 62,33 | 62,00 |
4 | Věra Pospíšilová | Tschechien CZE | 58,96 | 56,48 | 56,57 | 58,96 | 57,30 |
5 | Agnese Maffeis | Italien ITA | 58,17 | 58,17 | x | x | 55,24 |
6 | Mélina Robert-Michon | Frankreich FRA | 58,07 | 56,60 | 58,07 | x | x |
7 | Ljudmila Starowoitowa | Belarus 1995 BLR | 56,98 | 55,55 | 56,98 | 56,87 | 55,18 |
8 | Philippa Roles | Vereinigtes Konigreich GBR | 54,18 | 54,18 | 53,39 | 53,26 | x |
WR/ER: 76,80 m – Deutschland Demokratische Republik 1949 Gabriele Reinsch, Neubrandenburg 1988
Datum: 23. Juni
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Wolha Zander | Belarus 1995 BLR | 68,40 | 64,33 | 68,40 | 65,78 | 66,87 |
2 | Kirsten Münchow | Deutschland GER | 68,09 | 62,18 | 68,09 | 67,77 | 68,08 |
3 | Lorraine Shaw | Vereinigtes Konigreich GBR | 67,98 | 64,15 | 67,61 | 67,58 | 67,98 |
4 | Manuela Montebrun | Frankreich FRA | 66,58 | 65,54 | 66,58 | x | 66,44 |
5 | Ester Balassini | Italien ITA | 65,49 | 62,91 | 65,49 | 65,26 | x |
6 | Alla Dawydowa | Russland RUS | 62,13 | 62,02 | x | 61,93 | 62,13 |
7 | Cristina Busau | Rumänien ROU | 61,80 | x | 60,84 | 61,80 | x |
8 | Markéta Hajdu | Tschechien CZE | 58,30 | 55,93 | 57,10 | 58,30 | x |
WR/ER: 73,14 m – Rumänien Mihaela Melinte, Poiana Brașov 1998
Datum: 24. Juni
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) | Versuchsserie (m) | |||
1. Versuch | 2. Versuch | 3. Versuch | 4. Versuch | ||||
1 | Nikola Tomešová | Tschechien CZE | 64,77 | 61,66 | 62,58 | 64,77 | 63,39 |
2 | Steffi Nerius | Deutschland GER | 63,12 | 56,50 | x | 62,12 | 63,12 |
3 | Claudia Coslovich | Italien ITA | 63,07 | 54,80 | 55,92 | 63,07 | 60,59 |
4 | Tatjana Schikolenko | Russland RUS | 61,85 | 59,69 | 60,09 | 60,93 | 61,85 |
5 | Ana Mirela Țermure | Rumänien ROU | 61,61 | 61,61 | x | 58,69 | x |
6 | Oksana Welitschko | Belarus 1995 BLR | 56,11 | 54,72 | 56,11 | 53,19 | x |
7 | Sarah Walter | Frankreich FRA | 55,27 | 55,27 | 53,18 | 55,05 | x |
8 | Karen Martin | Vereinigtes Konigreich GBR | 52,63 | 51,19 | 51,73 | 52,63 | 51,36 |
WR/ER: 69,48 m – Norwegen Trine Hattestad, Oslo 2000
Datum: 24. Juni
Weblinks
- 2001 XXII European Cup Bruno Zauli, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- The SPAR European Cup: Memories of Europe's premier team athletics event (Memento vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive), European Athletic Association, Europäischer Leichtathletikverband (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- EUROPEAN CUP A FINAL AND SUPER LEAGUE (MEN), Ergebnisliste der Männer-Wettkämpfe 1965–2006, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- EUROPEAN CUP A FINAL AND SUPER LEAGUE (WOMEN), Ergebnisliste der Frauen-Wettkämpfe 1965–2006, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- European Cup B Final and First League, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- European Cup C Final and Second League, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- 2001 European Cup Germany, Bremen, athleticspodium.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
- Eric Dobias, Deutsche Männer schwächeln. In: Der Spiegel vom 23. Juni 2001, spiegel.de, abgerufen am 9. März 2024
- Eric Dobias, Schwache Männer bereiten Sorgen. In: Der Spiegel vom 24. Juni 2001, spiegel.de, abgerufen am 9. März 2024
Videolinks
- 2001 European Cup Superleague 110m hurdles, youtube.com, abgerufen am 9. März 2024
- 2001 EUROPEAN CUP 4x400m Men, youtube.com, abgerufen am 9. März 2024